Der heimische Wald steht vor einer enormen Herausforderung
Der heimische Wald steht vor einer enormen Herausforderung
Der Klimawandel macht vielerorts eine konventionelle Bewirtschaftung kaum mehr möglich. Gemeinsam mit Waldbesitzern finden wir neue Wege.
Wir setzen auf eine natürliche Verurwaldung. Mit der Zeit binden unsere Wälder mehr CO2, speichern mehr Wasser und kühlen ihr Umland. Sie bieten einen geschützten Lebensraum für Tiere und Pflanzen und stärken so den heimischen Artenschutz, die Biodiversität und die regionale Naherholung.
Doch nur mit Ihrer Unterstützung gelingt uns dieser Wandel!
Nehmen Sie den Klimaschutz vor der eigenen Tür in Hand. Setzen Sie ein starkes Zeichen für mehr Biodiversität und Klimaschutz in Deutschland!
Vielleicht finden Sie bereits einen Klimawald in Ihrer Nähe?
Wir freuen uns!
An einem der schönsten Flecken Deutschlands, unweit der Loreley im Weltkulturerbe Mittelrheintal, ist mit Unterstützung der Rhein-Nahe Verbandsgemeinde ein großes Klimaprojekt entstanden.
Mit diesem Projekt wird die Holzentnahme auf einer über 330 ha großen Waldfläche über den für unser Klima so kritischen Zeitraum der nächsten 30 Jahre komplett ausgesetzt, um der Natur Raum zur Entfaltung ihres vollen Ökosystempotentials zu geben. Und das ist dringend notwendig, denn schon jetzt sind die Folgen von Hitze und Trockenheit deutlich spürbar: Wald als Naturraum kann sonst nicht überleben.
Dem Projekt zugrunde liegt das waldbiologische Konzept unseres wissenschaftlichen Partners, des Centre for Econics and Ecosystem Management (CEEM) unter Leitung von Professor Dr. Dr. h.c. Pierre Ibisch: Der Natur Raum geben zur Regenerierung und Erbringung überlebensnotwendiger Ökosystemleistungen.
So werden auf dieser Fläche im Projektzeitraum von 30 Jahren knapp 74.000 t CO2 zusätzlich gebunden.
Die ökologische Transformation machen unsere Kunden möglich. Ihr Engagement erlaubt uns, die Gemeinden für diesen neuen Weg zu gewinnen und ihnen zugleich einen finanziellen Ausgleich für den Holzverkauf zu bieten. Damit schaffen wir ein Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen des Ökosystems Wald und der Menschen vor Ort.
Region – RLP, Mittelrheintal
Flächeneigentümer – Eigentum der Gemeinden
Stadt in der Nähe – Bacharach, Niederheimbach
Flächengröße – 336,8 ha
Zusätzliche CO2 Bindung – 73.967 t
Flächenzustand – Vitalitätswald/Schadwald
Ökosystemleistung – CO2 Senke, Wasserspeicher, Kühleffekt, Bodenaufbau, Schutzraum für Lebewesen, Verbesserung der Luftqualität und des Naherholungsgebietes
Projektlaufzeit – bis ins Jahr 2052
Unser Projekt in dieser einzigartigen Region ist ein ideales Ausflugsziel, um Klimaschutz unmittelbar anfassen und erleben zu können.
Unser Klimawald im Tal der Loreley kann Ihr Engagement in vielerlei Hinsicht bereichern.
Gerne besprechen wir, wie!
Vor den Toren Kölns liegt der Oberbergische Kreis. Hier kann man den Klimawandel unmittelbar sehen. Von den einst grün bewaldeten Hügeln sind heute oft nur noch braune Flächen übrig. Geschädigte Wälder werden kahlgeschlagen, weite Gebiete gleichen so einer Mondlandschaft. Aber das muss nicht sein.
Gemeinsam mit woodify hat die Gemeinde über 350 Hektar aus der klassischen Bewirtschaftung genommen. Durch unser Projekt hat der entkräftete Forst Zeit und Raum, sich zu einem naturnahen Laubmischwald zu regenerieren. Dieser Wandel wird durch das Centre für Econics and Ecosystem Management unter Leitung von Prof. Pierre Ibisch wissenschaftlich begleitet.
Auf einem großen Teil der Fläche befindet sich schadhafter Baumbestand. Anstatt diesen Wald zu räumen, verbleibt das Totholz auf der Fläche, bindet weiterhin CO2, Feuchtigkeit und Nährstoffe. Die geschädigten Fichten spenden Schatten und unterstützen die natürliche Verjüngung. Auf diese Weise kann sich das einzigartige Ökosystem des Waldes besser regenerieren und entfalten.
Ein kleinerer Teil ist gesunder Mischwald. Wie in unserem Projekt im Tal der Loreley überlassen wir der Natur mehr Raum. So wachsen unter anderem die breiten Rückegassen zu, die für die schweren Erntemaschinen nötig waren. Diese Verurwaldung macht den Wald widerstandsfähiger für kommende Krisen.
Unser Klimawald im Oberbergischen Kreis bindet über die Projektlaufzeit von 30 Jahre mehr als 86.000 Tonnen CO2. Außerdem speichert der Wald mehr Wasser, kühlt sich und sein Umland, bietet Schutz für eine Vielzahl von Lebewesen und verbessert die Luftqualität und Naherholung.
Region – NRW, Bergisches Land
Flächeneigentümer – Eigentum des Oberbergischen Kreises
Stadt in der Nähe – Gummersbach, Engelskirchen
Flächengröße – 351 ha
Zusätzliche CO2 Bindung – 86.681 t
Flächenzustand – Schadwald/Vitalitätswald
Ökosystemleistung – CO2 Senke, Wasserspeicher, Kühleffekt, Bodenaufbau, Schutzraum für Lebewesen, Verbesserung der Luftqualität und des Naherholungsgebietes
Projektlaufzeit – bis ins Jahr 2052
Unser Projekt ist ein ideales Ausflugsziel, um sich ein direktes Bild über die Herausforderungen des Klimawandels und die Wirkung Ihres Engagements zu machen.
Anfassbar und erlebbar kann unser Regenerationsprojekt im Oberbergischen Kreis Ihr Klimaengagement in vielerlei Hinsicht bereichern.
Gerne besprechen wir, wie!
Umgeben von Mosel, Weinbergen und Burgen befindet sich unser neues “Klimaprojekt Moselschleife”. In dieser beliebten Urlaubsregion ermöglichen wir in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Briedel und Alf einen Klimawald der Zukunft.
Über den für unser Klima so kritischen Zeitraum der nächsten 30 Jahre entnehmen wir diesem Wald kein Holz mehr und er wird nicht mehr mit schweren Maschinen befahren. Auf diese Weise kann sich das einzigartige Ökosystem des Waldes besser regenerieren und entfalten. Es entsteht ein naturnaher Wald mit vielen positiven Effekten auf die Biodiversität, den Artenschutz, die lokalen Kühleffekte und das Klima.
Doch diesen Klimawald machen Sie erst möglich! Ihr Engagement erlaubt uns, die Gemeinden für diesen neuen Weg zu gewinnen und ihnen zugleich einen finanziellen Ausgleich für den Holzverkauf zu bieten. Damit schaffen wir ein Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen des Ökosystems Wald und der Menschen vor Ort.
Gemeinsam geben wir der Natur Raum zur Entfaltung und ermöglichen einen “neuen Urwald” an der Mosel.
Wie in unserem Laubmischwaldprojekt “Tal der Loreley” überlassen wir der Natur mehr Raum. So wachsen unter anderem die breiten Rückegassen zu, die für die schweren Erntemaschinen nötig waren. Diese Verurwaldung macht den Wald widerstandsfähiger für kommende Krisen.
Dem Projekt zugrunde liegt das waldbiologische Konzept unseres wissenschaftlichen Partners, des Centre for Econics and Ecosystem Management (CEEM) unter Leitung von Professor Dr. Dr. h.c. Pierre Ibisch: Der Natur Raum geben zur Regenerierung und Erbringung überlebensnotwendiger Ökosystemleistungen.
So werden auf dieser Fläche vor allem durch die vom Menschen unbeeinflusste natürliche Entwicklung des Waldes im Projektzeitraum von 30 Jahren über 49.500 t CO2 zusätzlich gebunden.
Region – RLP, Mosel
Flächeneigentümer – Eigentum der Gemeinden Briedel, Alf
Sehenswürdigkeit in der Nähe – Moselschleife bei Bremm
Flächengröße – 285,2 ha
Zusätzliche CO2 Bindung – 49.526,7 t CO2e – davon Carbon Removal: 99 %
Flächenzustand – Vitalitätswald
Ökosystemleistung – CO2 Senke, Wasserspeicher, Kühleffekt, Bodenaufbau, Schutzraum für Lebewesen, Verbesserung der Luftqualität und des Naherholungsgebietes
Projektlaufzeit – bis ins Jahr 2053
Unser Projekt in dieser einzigartigen Region ist ein ideales Ausflugsziel, um Klimaschutz unmittelbar anfassen und erleben zu können.
Unser Klimawald an der Moselschleife kann Ihr Engagement in vielerlei Hinsicht bereichern.
Gerne besprechen wir, wie!
Sie möchten Ihren eigenen Klimawald erschaffen?
Wir projektieren Klimawälder für Firmen, Gemeinden, Institutionen und Privatpersonen.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!